Die seltenste tschechoslowakische Münze mit einem Startpreis von 300.000 Euro geht in die Auktion

Der goldene St. Wenzels-Fünf-Dukaten von 1937 wurde in nur vier Teilen geprägt und erschien nie in einer Auktion. Es wird erwartet, dass sein endgültiger Preis einen neuen Rekord in der inländischen numismatischen Szene aufstellen wird. Der seltene Fünf-Dukaten wird zusammen mit anderen Münzen und Medaillen bei einer von Antium Aurum am 2. Oktober im Carlo IV Hotel in Prag organisierten Auktion versteigert. Das gab das Auktionshaus erstmals auf der Messe Sberatel / Sammler bekannt. Die St. Wenzels-Dukaten gehören zu den Auktionshits der letzten Jahre, und der goldene St. Wenzel-Zehn-Dukaten von 1937, der 2017 für 550.000 Euro (damals rund 14,7 Millionen Kronen) verkauft wurde, trägt noch immer den Titel der teuersten tschechoslowakischen Münze. Der Fünf-Dukat hat im Katalog Nr. 303 den Eintrag zur Auktion hier zu finden

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